Aus den Ländern

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.

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PhV BW zum Schulleitungsentlastungsprogramm und zur Streichung des konventionellen A14-Beförderungsverfahrens im Mai 2022

„An den Schulen im Land gärt es derzeit wegen der enormen zusätzlichen Belastungen für Schulleitungen und Lehrkräfte sowie der mangelnden Unterstützung durch das Kultusministerium. Für zusätzliches Unverständnis, Enttäuschung und Verärgerung sorgen jetzt zwei aktuelle Bekanntmachungen des Ministeriums: Die groß angekündigte und nun viel zu gering ausgefallene Entlastung für Schulleitungen sowie die Nachricht, dass das konventionelle A14-Beförderungsverfahren im Mai 2022 mangels Stellen entfallen wird“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Das Ministerium stößt damit Schulleitungen und Lehrkräfte innerhalb einer Woche zum zweiten Mal vor den Kopf.“

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PhV BW zur Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes

Die Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes (ChancenG) war für das Frühjahr 2020 vorgesehen und wurde nun endlich vom Sozialministerium vorgelegt. „Die Ergebnisse sind für das Land blamabel und für die Lehrkräfte im Land leider altbekannte Tatsachen“, beklagt Karin Fetzner, Stellvertretende Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) und selbst lange Jahre Beauftragte für Chancengleichheit an ihrem Gymnasium. „Obwohl das gymnasiale Lehramt zunehmend weiblich wird, findet keine entsprechende Repräsentanz von Frauen im Führungsbereich statt, insbesondere nicht bei den Schulleitungen.“

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hphv: Verdoppelung der Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen

Sehr positiv hat der Hessische Philologenverband (hphv) den Erlass des Kultusministeriums aufgenommen, ab sofort die Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen deutlich zu erhöhen. Der Landesvorsitzende Reinhard Schwab zeigt sich erfreut: „Nach über 12 Jahren werden die Obergrenzen endlich den in der Corona-Pandemie stark gestiegenen Preisen sowie der derzeitigen Inflationsentwicklung angepasst. Damit wird eine Forderung unseres Verbandes endlich erfüllt.“

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des VBE und zur Stellungnahme des Kultusministeriums vom 31.01.2022 zum Thema Lehrkräftegesundheit

Die Reaktion des Kultusministeriums (KM) auf die Pressemitteilung des VBE vom 31.01.2022 zur systematischen Überlastung der Lehrkräfte während der Corona-Zeit ist an Zynismus kaum zu überbieten:
Die überlasteten Lehrerinnen und Lehrer sollen laut KM während ihrer akuten Überlastung noch zusätzliche, Zeit fressende Fortbildungen absolvieren, z.B. um besseres Zeitmanagement zu lernen!
Konkrete, wirksame Maßnahmen zu einer tatsächlichen Entlastung von Schulleitungen und Lehrkräften sind weiterhin Mangelware.

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PHVN fordert konkreten Fahrplan zur Sicherung des Unterrichts

Mit großer Sorge betrachtet der Philologenverband Niedersachsen die Aussichten auf das kommende Schulhalbjahr. Es sei Schlimmes zu befürchten, wenn im Februar die Omikron-Welle mit Hunderttausenden von Infizierten pro Tag den Höhepunkt erreichet. „Die Inzidenz unter den jüngeren Schülerinnen und Schülern ist schon jetzt auf über 2000 geklettert, örtlich werden noch weit höhere Werte gemeldet. Der Präsenzunterricht ist durch Quarantänemaßnahmen und durch Krankmeldungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften massiv eingeschränkt. Unterricht um jeden Preis kann es so nicht geben“ stellt Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes fest.

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) vom 26.01.2022: „Petition zur digitalen Bildungsplattform Baden-Württembergs“

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Petition der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) zur digitalen Bildungsplattform und die Forderung zum Betrieb der Bildungsplattform durch eine landeseigene IT-Dienststelle. „Jahrelange Zeitverluste durch ein kompliziertes, europaweites Ausschreibungsverfahren müssen durch den raschen Ausbau vorhandener und funktionierender Strukturen vermieden werden!“, so der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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PhV BB: Offener Brief an Frau Senatorin Astrid-Sabine Busse

Sehr geehrte Frau Busse,

wie viele hofften wir, dass mit Ihnen und damit mit einer erfahrenen Praktikerin als Senatorin endlich ein Weg aus dem Berliner Bildungschaos gefunden wird. Aber erneut wurden die Berliner Schulen mit einem Schreiben (24.01.2022) von heute auf morgen mit neuen Regelungen konfrontiert. Ohne irgendwelche Vorzeichen und ohne Absprache oder Rücksprache mit dem Hygienebeirat wurde ab dem 25.01.2022 die Präsenzpflicht für Schülerinnen und Schüler ausgesetzt. […]

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PhV BW zum Schulleitungsentlastungsprogramm und zur Streichung des konventionellen A14-Beförderungsverfahrens im Mai 2022

„An den Schulen im Land gärt es derzeit wegen der enormen zusätzlichen Belastungen für Schulleitungen und Lehrkräfte sowie der mangelnden Unterstützung durch das Kultusministerium. Für zusätzliches Unverständnis, Enttäuschung und Verärgerung sorgen jetzt zwei aktuelle Bekanntmachungen des Ministeriums: Die groß angekündigte und nun viel zu gering ausgefallene Entlastung für Schulleitungen sowie die Nachricht, dass das konventionelle A14-Beförderungsverfahren im Mai 2022 mangels Stellen entfallen wird“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Das Ministerium stößt damit Schulleitungen und Lehrkräfte innerhalb einer Woche zum zweiten Mal vor den Kopf.“

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PhV BW zur Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes

Die Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes (ChancenG) war für das Frühjahr 2020 vorgesehen und wurde nun endlich vom Sozialministerium vorgelegt. „Die Ergebnisse sind für das Land blamabel und für die Lehrkräfte im Land leider altbekannte Tatsachen“, beklagt Karin Fetzner, Stellvertretende Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) und selbst lange Jahre Beauftragte für Chancengleichheit an ihrem Gymnasium. „Obwohl das gymnasiale Lehramt zunehmend weiblich wird, findet keine entsprechende Repräsentanz von Frauen im Führungsbereich statt, insbesondere nicht bei den Schulleitungen.“

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hphv: Verdoppelung der Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen

Sehr positiv hat der Hessische Philologenverband (hphv) den Erlass des Kultusministeriums aufgenommen, ab sofort die Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen deutlich zu erhöhen. Der Landesvorsitzende Reinhard Schwab zeigt sich erfreut: „Nach über 12 Jahren werden die Obergrenzen endlich den in der Corona-Pandemie stark gestiegenen Preisen sowie der derzeitigen Inflationsentwicklung angepasst. Damit wird eine Forderung unseres Verbandes endlich erfüllt.“

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des VBE und zur Stellungnahme des Kultusministeriums vom 31.01.2022 zum Thema Lehrkräftegesundheit

Die Reaktion des Kultusministeriums (KM) auf die Pressemitteilung des VBE vom 31.01.2022 zur systematischen Überlastung der Lehrkräfte während der Corona-Zeit ist an Zynismus kaum zu überbieten:
Die überlasteten Lehrerinnen und Lehrer sollen laut KM während ihrer akuten Überlastung noch zusätzliche, Zeit fressende Fortbildungen absolvieren, z.B. um besseres Zeitmanagement zu lernen!
Konkrete, wirksame Maßnahmen zu einer tatsächlichen Entlastung von Schulleitungen und Lehrkräften sind weiterhin Mangelware.

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PHVN fordert konkreten Fahrplan zur Sicherung des Unterrichts

Mit großer Sorge betrachtet der Philologenverband Niedersachsen die Aussichten auf das kommende Schulhalbjahr. Es sei Schlimmes zu befürchten, wenn im Februar die Omikron-Welle mit Hunderttausenden von Infizierten pro Tag den Höhepunkt erreichet. „Die Inzidenz unter den jüngeren Schülerinnen und Schülern ist schon jetzt auf über 2000 geklettert, örtlich werden noch weit höhere Werte gemeldet. Der Präsenzunterricht ist durch Quarantänemaßnahmen und durch Krankmeldungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften massiv eingeschränkt. Unterricht um jeden Preis kann es so nicht geben“ stellt Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes fest.

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) vom 26.01.2022: „Petition zur digitalen Bildungsplattform Baden-Württembergs“

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Petition der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) zur digitalen Bildungsplattform und die Forderung zum Betrieb der Bildungsplattform durch eine landeseigene IT-Dienststelle. „Jahrelange Zeitverluste durch ein kompliziertes, europaweites Ausschreibungsverfahren müssen durch den raschen Ausbau vorhandener und funktionierender Strukturen vermieden werden!“, so der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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PhV BB: Offener Brief an Frau Senatorin Astrid-Sabine Busse

Sehr geehrte Frau Busse,

wie viele hofften wir, dass mit Ihnen und damit mit einer erfahrenen Praktikerin als Senatorin endlich ein Weg aus dem Berliner Bildungschaos gefunden wird. Aber erneut wurden die Berliner Schulen mit einem Schreiben (24.01.2022) von heute auf morgen mit neuen Regelungen konfrontiert. Ohne irgendwelche Vorzeichen und ohne Absprache oder Rücksprache mit dem Hygienebeirat wurde ab dem 25.01.2022 die Präsenzpflicht für Schülerinnen und Schüler ausgesetzt. […]

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