Aus den Ländern

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PhV Nordrhein-Westfalen: Teilzeitquote unter Lehrkräften in NRW ist ein deutliches Alarmsignal

Aus Sicht des nordrhein-westfälischen Philologenverbands (PhV NRW) ist die heute vom Landesbetrieb IT.NRW veröffentlichte Statistik zur Teilzeitquote unter Lehrkräften ein deutliches Alarmsignal. „Die Zahlen zeigen eindeutig, dass viele Lehrerinnen und Lehrer am Rande der Belastungsgrenze arbeiten und ihren eigenen Ansprüchen an den Beruf unter Vollzeitbedingungen nicht mehr gerecht werden können“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW. „Viele Lehrerinnen und Lehrer flüchten sich deshalb in die Teilzeit und verzichten auf Teile ihres Verdienstes und auf Pensions- oder Rentenansprüche.“

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Einstellungszahlen in Zeiten des Lehrermangels – PhV Rheinland-Pfalz fordert: Reserve jetzt aufbauen, solange es noch möglich ist!

Aktuell legt das Bildungsministerium auf der Grundlage der Daten, die die ADD aus den sogenannten Gliederungsplänen der Schulen erhoben hat, die Einstellungszahlen fest. „Als Philologenverband fordern wir – wie auch in den vergangenen Jahren –, an den Gymnasien ‚über den Durst‘ einzustellen, um eine gewisse Reserve aufzubauen“, so die Landesvorsitzende des Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „Ein Blick in andere Bundesländer zeigt, was auf uns zukommt: Der Lehrermangel wird nicht auf die klassischen Mangelfächer wie Physik, Informatik, Mathematik, Chemie, Bildende Kunst und Musik beschränkt bleiben. Schon jetzt melden Schulen in Rheinland-Pfalz auch in vielen anderen Fächern Engpässe in Bezug auf Gymnasiallehrkräfte.“

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„Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022 in Berlin verliehen: 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Schulleitungen aus elf Bundesländern

Insgesamt gingen 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Teams sowie Schulleitungen aus elf Bundesländern: Baden-Württemberg (Rottweil), Bayern (Passau), Berlin (2x), Hessen (Geisenheim-Johannisberg, Hattersheim), Niedersachsen (Braunschweig), Nordrhein-Westfalen (Essen, Köln 2x, Mülheim an der Ruhr, Rheda-Wiedenbrück, Warstein), Saarland (Merzig), Sachsen (Leipzig), Sachsen-Anhalt (Wernigerode), Schleswig-Holstein (Norderstedt), Thüringen (Apolda). Bewerbungen für die neue Runde des Wettbewerbs über www.lehrkraeftepreis.de.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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Ergebnisse der Telekom-Studie offenbaren massive Überbelastung von Lehrkräften – Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert: Wir müssen uns an sonst üblichen Jahresarbeitszeiten orientieren!

Der Philologenverband Rheinland-Pfalz begrüßt die nun aufkommende Diskussion um Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte im Allgemeinen wie auch für Gymnasiallehrkräfte im Besonderen. Nicht zuletzt die vergangene Woche publizierte Telekom-Studie zur Lehrkräftearbeitszeit, die unter der Leitung des ehemaligen Berliner Bildungsstaatssekretärs Mark Rackles durchgeführt wurde, hat dazu beigetragen.

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bpv: Abi-Startschuss in Bayern – gute Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf

Morgen startet in Bayern für rund 35.000 Schülerinnen und Schüler das Abitur 2023 mit der schriftlichen Deutschprüfung. Dabei ist es gut möglich, dass diese über den­selben Aufgaben schwitzen wie Prüflinge in anderen Bundesländern. Das erhöht die Vergleichbarkeit der Ergebnisse und bringt Vorteile für Deutschland. Beruhigend zu wissen: Dis bislang vorliegenden Rückmeldungen lassen im Freistaat mit einem reibungslosen Ablauf rechnen.

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PhV NW: Ministerium muss für pannenfreien Ablauf der Abiturprüfungen sorgen

Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) erwartet nach der Panne bei den Abiturvorbereitungen am gestrigen Dienstag nun von den Verantwortlichen, dass der Nachschreibetermin am kommenden Freitag ohne weitere Beeinträchtigungen und Störungen über die Bühne geht. „Das Ministerium muss zum einen sicherstellen, dass alle Schulen rechtzeitig Zugang zu den Aufgaben haben“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW. „Zum anderen müssen die Klausuren rechtssicher geschrieben werden können. Das heißt, dass die Aufgaben den Prüflingen vorher nicht bekannt sein dürfen.“ Die Vorsitzende der NRW-Philologen verweist auf Medienberichte, wonach einige Klausuraufgaben am Dienstag per E-Mail zwischen einzelnen Schulen ausgetaucht worden sein könnten. „Hier ist das Ministerium in der Pflicht.“

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bpv: Regionalprämie gegen Lehrermangel wirft Fragen auf

Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, hegt große Zweifel am Erfolg der geplanten Prämie: „Diese Prämie wirft Fragen auf und schafft Ungerechtigkeiten in einem ohnehin durch den Lehrermangel angespannten System. Warum werden gerade der Großraum und die Stadt München fast komplett ausgenommen, obwohl dort mehr und mehr Schulen gebaut werden und der Bedarf an Lehrkräften stetig steigt? Die Besoldungsneuordnung, die in und um München die höheren Lebenshaltungskosten ausgleicht und eine verfassungskonforme Alimentation sichert, ist doch kein Bonus!”

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PhV NW: Abiturprüfungen in NRW starten – mit extrem kurzen Korrekturzeiten

Heute machen die Berufskollegs den Anfang, ab morgen treten die Schülerinnen und Schüler der mehr als 980 Gymnasien, Gesamtschulen und Weiterbildungskollegs in NRW zu den vermutlich wichtigsten Prüfungen ihres bisherigen Schullebens an – den schriftlichen Abiturklausuren. Auf vereinfachte Bedingungen wie in den vergangenen beiden Coronajahren müssen die 72.000 Abiturientinnen und Abiturienten allerdings in den meisten der 40 Fächern verzichten. Lediglich in Mathematik stehen mehr Aufgaben zur Auswahl – sowie eine halbe Stunde mehr Zeit für die Klausur. 

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PhV Nordrhein-Westfalen: Teilzeitquote unter Lehrkräften in NRW ist ein deutliches Alarmsignal

Aus Sicht des nordrhein-westfälischen Philologenverbands (PhV NRW) ist die heute vom Landesbetrieb IT.NRW veröffentlichte Statistik zur Teilzeitquote unter Lehrkräften ein deutliches Alarmsignal. „Die Zahlen zeigen eindeutig, dass viele Lehrerinnen und Lehrer am Rande der Belastungsgrenze arbeiten und ihren eigenen Ansprüchen an den Beruf unter Vollzeitbedingungen nicht mehr gerecht werden können“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW. „Viele Lehrerinnen und Lehrer flüchten sich deshalb in die Teilzeit und verzichten auf Teile ihres Verdienstes und auf Pensions- oder Rentenansprüche.“

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Einstellungszahlen in Zeiten des Lehrermangels – PhV Rheinland-Pfalz fordert: Reserve jetzt aufbauen, solange es noch möglich ist!

Aktuell legt das Bildungsministerium auf der Grundlage der Daten, die die ADD aus den sogenannten Gliederungsplänen der Schulen erhoben hat, die Einstellungszahlen fest. „Als Philologenverband fordern wir – wie auch in den vergangenen Jahren –, an den Gymnasien ‚über den Durst‘ einzustellen, um eine gewisse Reserve aufzubauen“, so die Landesvorsitzende des Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „Ein Blick in andere Bundesländer zeigt, was auf uns zukommt: Der Lehrermangel wird nicht auf die klassischen Mangelfächer wie Physik, Informatik, Mathematik, Chemie, Bildende Kunst und Musik beschränkt bleiben. Schon jetzt melden Schulen in Rheinland-Pfalz auch in vielen anderen Fächern Engpässe in Bezug auf Gymnasiallehrkräfte.“

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„Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022 in Berlin verliehen: 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Schulleitungen aus elf Bundesländern

Insgesamt gingen 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Teams sowie Schulleitungen aus elf Bundesländern: Baden-Württemberg (Rottweil), Bayern (Passau), Berlin (2x), Hessen (Geisenheim-Johannisberg, Hattersheim), Niedersachsen (Braunschweig), Nordrhein-Westfalen (Essen, Köln 2x, Mülheim an der Ruhr, Rheda-Wiedenbrück, Warstein), Saarland (Merzig), Sachsen (Leipzig), Sachsen-Anhalt (Wernigerode), Schleswig-Holstein (Norderstedt), Thüringen (Apolda). Bewerbungen für die neue Runde des Wettbewerbs über www.lehrkraeftepreis.de.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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Ergebnisse der Telekom-Studie offenbaren massive Überbelastung von Lehrkräften – Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert: Wir müssen uns an sonst üblichen Jahresarbeitszeiten orientieren!

Der Philologenverband Rheinland-Pfalz begrüßt die nun aufkommende Diskussion um Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte im Allgemeinen wie auch für Gymnasiallehrkräfte im Besonderen. Nicht zuletzt die vergangene Woche publizierte Telekom-Studie zur Lehrkräftearbeitszeit, die unter der Leitung des ehemaligen Berliner Bildungsstaatssekretärs Mark Rackles durchgeführt wurde, hat dazu beigetragen.

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bpv: Abi-Startschuss in Bayern – gute Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf

Morgen startet in Bayern für rund 35.000 Schülerinnen und Schüler das Abitur 2023 mit der schriftlichen Deutschprüfung. Dabei ist es gut möglich, dass diese über den­selben Aufgaben schwitzen wie Prüflinge in anderen Bundesländern. Das erhöht die Vergleichbarkeit der Ergebnisse und bringt Vorteile für Deutschland. Beruhigend zu wissen: Dis bislang vorliegenden Rückmeldungen lassen im Freistaat mit einem reibungslosen Ablauf rechnen.

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PhV NW: Ministerium muss für pannenfreien Ablauf der Abiturprüfungen sorgen

Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) erwartet nach der Panne bei den Abiturvorbereitungen am gestrigen Dienstag nun von den Verantwortlichen, dass der Nachschreibetermin am kommenden Freitag ohne weitere Beeinträchtigungen und Störungen über die Bühne geht. „Das Ministerium muss zum einen sicherstellen, dass alle Schulen rechtzeitig Zugang zu den Aufgaben haben“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW. „Zum anderen müssen die Klausuren rechtssicher geschrieben werden können. Das heißt, dass die Aufgaben den Prüflingen vorher nicht bekannt sein dürfen.“ Die Vorsitzende der NRW-Philologen verweist auf Medienberichte, wonach einige Klausuraufgaben am Dienstag per E-Mail zwischen einzelnen Schulen ausgetaucht worden sein könnten. „Hier ist das Ministerium in der Pflicht.“

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bpv: Regionalprämie gegen Lehrermangel wirft Fragen auf

Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, hegt große Zweifel am Erfolg der geplanten Prämie: „Diese Prämie wirft Fragen auf und schafft Ungerechtigkeiten in einem ohnehin durch den Lehrermangel angespannten System. Warum werden gerade der Großraum und die Stadt München fast komplett ausgenommen, obwohl dort mehr und mehr Schulen gebaut werden und der Bedarf an Lehrkräften stetig steigt? Die Besoldungsneuordnung, die in und um München die höheren Lebenshaltungskosten ausgleicht und eine verfassungskonforme Alimentation sichert, ist doch kein Bonus!”

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PhV NW: Abiturprüfungen in NRW starten – mit extrem kurzen Korrekturzeiten

Heute machen die Berufskollegs den Anfang, ab morgen treten die Schülerinnen und Schüler der mehr als 980 Gymnasien, Gesamtschulen und Weiterbildungskollegs in NRW zu den vermutlich wichtigsten Prüfungen ihres bisherigen Schullebens an – den schriftlichen Abiturklausuren. Auf vereinfachte Bedingungen wie in den vergangenen beiden Coronajahren müssen die 72.000 Abiturientinnen und Abiturienten allerdings in den meisten der 40 Fächern verzichten. Lediglich in Mathematik stehen mehr Aufgaben zur Auswahl – sowie eine halbe Stunde mehr Zeit für die Klausur. 

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