Aus den Ländern
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PhV SH: Philologenverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen für Lehramtsbewerber
Barbara Langlet-Ruck: Bachelor-Master wird den Anforderungen am Gymnasium nicht gerecht!
PhV BW: Keine faulen Kompromisse bei der Bekämpfung des Lehrermangels!
Lehrerverbände aus der Bodenseeregion fordern auch für die Zukunft kompetente Lehrpersonen zum Erhalt der Bildungsqualität.
PhV Rheinland-Pfalz: Philologenverband fordert, den rheinland-pfälzischen Sonderweg einer zentral gesteuerten und mit europaweiten Ausschreibungen verbundenen Schulbuchausleihe schnellstmöglich zu beenden
Nach dem überwältigenden Echo, das die Pressemitteilung des Philologenverbandes vom 08.09.2023 sowohl in den Medien (SWR, dpa, Allgemeine Zeitung) als auch in den Schulen – und dort insbesondere in den Sekretariaten – ausgelöst hat, erneuert der Philologenverband Rheinland-Pfalz seine Forderung, den rheinland-pfälzischen Sonderweg einer zentral gesteuerten und mit europaweiten Ausschreibungen verbundenen Schulbuchausleihe schnellstmöglich zu beenden.
bpv: Schulstart in Bayern – Was haben der FC Bayern und bayerische Schulen gemeinsam?
Am Dienstag beginnt für die Schülerinnen und Schüler das Schuljahr 2023/24. Und der Vergleich mit dem FC Bayern könnte nicht treffender sein: Auf dem Platz und im Klassenzimmer stehen vor dem Saisonauftakt erstmal genug Profis, um mit dem Spielen bzw. Unterrichten zu beginnen. Doch wenn in den nächsten Wochen die ersten Ausfälle kommen, wird es eng, weil nicht rechtzeitig in die Breite des Kaders investiert wurde. Wenn beim FC Bayern Top-Spieler erkranken oder sich verletzen, braucht er exzellente Ersatzkräfte. Nur so kann er die Spielqualität halten und an der Spitze bleiben. Wenn der Kader insgesamt aber zu klein ist, sinkt die Qualität. Nichts anderes gilt im Schulbereich. Doch an den Gymnasien und FOSBOS ist die Reservebank fast leer, der Kader zu klein und der Transfermarkt leergefegt.
bpv-Statement zur Pressekonferenz des Kultusministeriums am 8.09.23
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl resümiert: „Die Weichen für das neue Schuljahr sind gestellt.
PhV Rheinland-Pfalz: Schluss mit dem Irrsinn – das Bürokratiemonster „Schulbuchausleihe“ gehört abgeschafft!
Die schlechten Erfahrungen vieler Schülerinnen und Schüler, von Lehrkräften, Eltern, Schulleitungen und den Beschäftigten kommunaler Verwaltungen in Bezug auf die rheinland-pfälzische Besonderheit einer zentral gesteuerten Schulbuchausleihe hat am 07.09.2023 ihren Niederschlag in der ausführlichen Berichterstattung der Mainzer „Allgemeinen Zeitung“ gefunden.
Der Hessische Philologenverband zum neuen Schuljahr: Dunkle Wolken am Bildungshorizont angehen – auf die gestiegenen Herausforderungen muss die Politik massiv reagieren!
Ein Lehrermangel ist Realität, die Nachwuchsfrage darf sich nicht zu einem bedrohlichen Thema ausweiten. Der Lehrerberuf hat ganz offensichtlich an Attraktivität verloren. Der Arbeitsplatz Schule wird für junge Menschen zunehmend uninteressanter, sie haben andere gute berufliche Optionen.
Das hat verschiedene Gründe: Das Arbeitsvolumen ist hoch mit steigender Tendenz, Sorgen bereitet die Migration, besondere Herausforderungen stellen die Inklusion, die Diversität und der steigende Förderbedarf in den Schulen dar. Die Lerngruppen sind vor Ort oft sehr inhomogen mit unterschiedlichen Lernausgangslagen; hinzu kommen Verhaltensauffälligkeiten in der Schülerschaft aufgrund von mangelndem familiären Rückhalt. Zudem wurde die Autorität der Lehrkräfte schon seit Längerem geschwächt.
PhV NRW: ZP 10-Prüfungen an NRW-Gymnasien abschaffen
Bundeshauptstadt will schriftliche Abschlussarbeiten streichen. PhV NRW: Prüfungen für Mittleren Schulabschluss nicht mehr für alle.
Phv-SH: Landesregierung stolpert ins neue Schuljahr
Langlet-Ruck: Lehrermangel muss wirkungsvoller bekämpft werden!
Unseren Bildungsauftrag können wir im kommenden Schuljahr nicht mehr voll erfüllen!
Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes: „Auch in diesem Schuljahr kann an den meisten Thüringer Gymnasien der Unterricht nur noch mithilfe planmäßiger – mancherorts sogar drastischer – Stundenkürzungen abgesichert werden. Mit anderen Worten: Wir können unseren Bildungsauftrag auch an den Gymnasien nicht mehr vollumfänglich erfüllen.“
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Nach dem überwältigenden Echo, das die Pressemitteilung des Philologenverbandes vom 08.09.2023 sowohl in den Medien (SWR, dpa, Allgemeine Zeitung) als auch in den Schulen – und dort insbesondere in den Sekretariaten – ausgelöst hat, erneuert der Philologenverband Rheinland-Pfalz seine Forderung, den rheinland-pfälzischen Sonderweg einer zentral gesteuerten und mit europaweiten Ausschreibungen verbundenen Schulbuchausleihe schnellstmöglich zu beenden.
bpv: Schulstart in Bayern – Was haben der FC Bayern und bayerische Schulen gemeinsam?
Am Dienstag beginnt für die Schülerinnen und Schüler das Schuljahr 2023/24. Und der Vergleich mit dem FC Bayern könnte nicht treffender sein: Auf dem Platz und im Klassenzimmer stehen vor dem Saisonauftakt erstmal genug Profis, um mit dem Spielen bzw. Unterrichten zu beginnen. Doch wenn in den nächsten Wochen die ersten Ausfälle kommen, wird es eng, weil nicht rechtzeitig in die Breite des Kaders investiert wurde. Wenn beim FC Bayern Top-Spieler erkranken oder sich verletzen, braucht er exzellente Ersatzkräfte. Nur so kann er die Spielqualität halten und an der Spitze bleiben. Wenn der Kader insgesamt aber zu klein ist, sinkt die Qualität. Nichts anderes gilt im Schulbereich. Doch an den Gymnasien und FOSBOS ist die Reservebank fast leer, der Kader zu klein und der Transfermarkt leergefegt.
bpv-Statement zur Pressekonferenz des Kultusministeriums am 8.09.23
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Die schlechten Erfahrungen vieler Schülerinnen und Schüler, von Lehrkräften, Eltern, Schulleitungen und den Beschäftigten kommunaler Verwaltungen in Bezug auf die rheinland-pfälzische Besonderheit einer zentral gesteuerten Schulbuchausleihe hat am 07.09.2023 ihren Niederschlag in der ausführlichen Berichterstattung der Mainzer „Allgemeinen Zeitung“ gefunden.
Der Hessische Philologenverband zum neuen Schuljahr: Dunkle Wolken am Bildungshorizont angehen – auf die gestiegenen Herausforderungen muss die Politik massiv reagieren!
Ein Lehrermangel ist Realität, die Nachwuchsfrage darf sich nicht zu einem bedrohlichen Thema ausweiten. Der Lehrerberuf hat ganz offensichtlich an Attraktivität verloren. Der Arbeitsplatz Schule wird für junge Menschen zunehmend uninteressanter, sie haben andere gute berufliche Optionen.
Das hat verschiedene Gründe: Das Arbeitsvolumen ist hoch mit steigender Tendenz, Sorgen bereitet die Migration, besondere Herausforderungen stellen die Inklusion, die Diversität und der steigende Förderbedarf in den Schulen dar. Die Lerngruppen sind vor Ort oft sehr inhomogen mit unterschiedlichen Lernausgangslagen; hinzu kommen Verhaltensauffälligkeiten in der Schülerschaft aufgrund von mangelndem familiären Rückhalt. Zudem wurde die Autorität der Lehrkräfte schon seit Längerem geschwächt.
PhV NRW: ZP 10-Prüfungen an NRW-Gymnasien abschaffen
Bundeshauptstadt will schriftliche Abschlussarbeiten streichen. PhV NRW: Prüfungen für Mittleren Schulabschluss nicht mehr für alle.
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Unseren Bildungsauftrag können wir im kommenden Schuljahr nicht mehr voll erfüllen!
Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes: „Auch in diesem Schuljahr kann an den meisten Thüringer Gymnasien der Unterricht nur noch mithilfe planmäßiger – mancherorts sogar drastischer – Stundenkürzungen abgesichert werden. Mit anderen Worten: Wir können unseren Bildungsauftrag auch an den Gymnasien nicht mehr vollumfänglich erfüllen.“